Fonte da Fotografia: https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/kuenstler_album1867/0011/image,info,thumbs
de onde:
Künstler-Album: photographische Portraitgallerie berühmter Künstler der Gegenwart — 1.1867
Schirmer nasceu em Berlim. Quando jovem, Schirmer pintou flores na fábrica de porcelana real; depois, tornou-se aluno de Friedrich Wilhelm Schadow na Academia de Berlim , mas sua arte deveu-se principalmente à Itália . Em 1827, foi para a Itália, onde sua estada se estendeu por três anos. Tornou-se discípulo de seu compatriota Joseph Koch , que construiu paisagens históricas nos Poussins , e diz-se que se inspirou em JMW Turner . Em 1831, Schirmer estabeleceu-se em Berlim em um estúdio com acadêmicos. De 1839 a 1865, foi professor de paisagem na academia. [ 1 ]
O lugar de Schirmer na história da arte é distinto. Seus esboços na Itália eram mais do que transcrições de lugares; ele estudava a natureza com o propósito de compor paisagens históricas e poéticas. Com a conclusão do Museu de Antiguidades de Berlim, surgiu sua oportunidade. Nas paredes, ele pintou sítios e templos clássicos e elucidou as coleções por meio das paisagens às quais estavam historicamente associadas. [ 1 ]
O objetivo de Schirmer era fazer da sua arte a interpretação poética da natureza e ele considerava a técnica secundária à concepção.
Fonte:
https://en-m-wikipedia-org.translate.goog/wiki/Wilhelm_Schirmer?_x_tr_sl=en&_x_tr_tl=pt&_x_tr_hl=pt&_x_tr_pto=tc
August Wilhelm Ferdinand Schirmer (* 6. Mai 1802 in Berlin; † 8. Juni 1866 in Nyon) war ein deutscher Maler.
Die Namensähnlichkeit und die Überschneidungen in Lebenszeit und Sujet führen zu häufiger Verwechslung mit Johann Wilhelm Schirmer (1807–1863).
Leben
Wilhelm Schirmer begann seine Laufbahn als Blumenmaler. Bis 1823 war er bei der Königlichen Porzellan-Manufaktur Berlin beschäftigt. Anschließend widmete er sich der Landschaftsmalerei und war an der Umgestaltung von Park und Schloss Glienicke beteiligt, wo er mit Peter Joseph Lenné zusammenarbeitete. Die Jahre von 1827 bis 1831 verbrachte er in Italien.
Nach seiner Rückkehr ließ er sich in Berlin nieder und gründete hier ein Atelier, das in kurzer Zeit zum Mittelpunkt eines großen Schülerkreises wurde. In diese Zeit fällt die Zusammenarbeit mit Fürst Hermann von Pückler-Muskau für die Illustrationen in dessen Andeutungen über Landschaftsgärtnerei. 1835 wurde er zum Mitglied der Berliner Akademie ernannt, wo er ab 1839 Landschaftsmalerei unterrichtete. 1843, der Maler Carl Blechen nennt das Jahr 1840,[1] wurde er Professor und 1852 Senatsmitglied.
Auf der Heimkehr von einer Reise nach Italien starb Wilhelm Schirmer im Juni 1866 in Nyon am Genfersee im Alter von 64 Jahren. Er wurde auf dem Alten St.-Matthäus-Kirchhof in Schöneberg bei Berlin beigesetzt. Das Grab ist nicht erhalten geblieben.[2]
Werke (Auswahl)
Mehrere Zeichnungen von Schloss und Park Glienicke (im Rahmen der Zusammenarbeit mit Fürst Pückler entstanden).
Ansicht der Sommerwohnung des Prinzen Carl in Glienicke, 1824, Federzeichnung, aquarelliert, auf Papier, Bild: 12,9 × 19,5; Papier 18,4 × 25,2
1834 Aufnahme von 44 Tafeln als Illustrationen zu Hermann von Pückler-Muskaus Andeutungen über Landschaftsgärtnerei
Torquato Tassos Haus bei Sorrent, 1837, Öl auf Leinwand, 42 × 87 cm, Nationalgalerie Berlin
ab 1847 stereochrome Wandmalereien im Neuen Museum in Berlin
Das Ramesseum in Theben im Ägyptischen Hof
Die Memnonstatuen zu Theben im Ägyptischen Hof
Der Tempel zu Gerf Hussein im Ägyptischen Hof
Der Tempel des Zeus Panhellenios zu Aegina im Griechischen Saal
Phigalia mit dem Tempel des Apollo Epikurios im Griechischen Saal
Hafenansicht, 1853, Gemälde im Malachit-Zimmer, Orangerieschloss Potsdam
Fischer bei Sorrent, 1864, Öl auf Leinwand, 109 × 109 cm, Nationalgalerie Berlin
Literatur
Wilhelm Schirmer. In: Zeitschrift für bildende Kunst, Band 1. Leipzig, 1866. S. 101 (Digitalisat).
Franz Vallentin: Schirmer, August Wilhelm Ferdinand. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 54, Duncker & Humblot, Leipzig 1908, S. 28 f.
Eva Sprecher-Uebersax (Hrsg.): August Wilhelm Ferdinand Schirmer (1802–1866): Ein Berliner Landschaftsmaler aus dem Umkreis Karl Friedrich Schinkels. Stiftung Preußische Schlösser und Gärten, Potsdam, 1996, DNB 948018917 [Ausstellungskatalog].
Weblinks
Commons: Wilhelm Schirmer – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Literatur von und über Wilhelm Schirmer im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Rudolf Wiegmann: Porträt von Wilhelm Schirmer
https://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_Schirmer#Einzelnachweise
https://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_Schirmer#Einzelnachweise
c/c https://archive.li/y8YpX